Die Themen Arbeit und Migration haben Winterthur gross gemacht, sind prägend in dieser Stadt, der Schweiz und nicht zuletzt auch Teil unserer Unternehmensgeschichte. Die Ausstellung im Museum Schaffen lädt ein, sich der Winterthurer Migrationsgeschichte aus neuer Perspektive zu nähern.
Heute wagen wir einen Blick hinter die Kulissen des Vorfabrikationswerk Pfungen. Produktionsleiter Matthias Janka nimmt uns mit und zeigt uns, wie ein vorfabriziertes Fassadenelement entsteht, welche Vorteile es bietet, und warum wir überzeugt sind, unseren Kunden ein wertvolles Produkt anzubieten.
Calma heisst unser neuestes Produkt aus der Raum-in-Raum-System-Familie, das wir seit unserem Büroumbau in Pfungen im Dauereinsatz haben. Da das Hauptaugenmerk des Umbaus auf der Verbesserung der Akustik lag, ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen.
Der monatlich erscheinende Newsletter versorgt Sie mit spannenden Informationen rund um die Keller Unternehmungen.
Das Basler Büro Lorenz Architektur hatte vor drei Jahren das neue «Kirchenzentrum St. Christophorus» für die Römisch-Katholische Kirche Basel-Stadt realisiert. Wir hatten die vorfabrizierten Elemente für dieses nun preisgekrönte Objekt angefertigt und die technische Ausführungsplanung übernommen.
Der nationale Zukunftstag – ein Projekt der Gleichstellungsfachstellen und -kommissionen sowie Partner*innen diverser Kantone – ist ein Fixum in unserer Agenda. Ziel ist es, interessierten Mädchen und Jungen die Vielfalt der Berufswelt entdecken zu lassen und deren Berufswahlhorizont zu erweitern.
Unlängst ging die achte Ausgabe von OPEN HOUSE ZÜRICH zu Ende. Ein Anlass, der für ein Wochenende einen Blick hinter die Fassaden von über 130 herausragenden Bauten und Aussenräumen gewährte. Ein Anlass, den wir sehr gerne unterstützen. Raphael Karrer, Kopf von OPEN HOUSE ZÜRICH im Interview.
Unser Unternehmensbereich Fassaden übernahm beim Umbau der Toggenburger Clientis Bank in Kirchberg (SG) eine wichtige Rolle. Die Bank ist Teil einer Überbauung, die das Zentrum von Kirchberg neu definieren wird. Das verantwortliche Architekten-Team um Thomas Schregenberger steht Red und Antwort.
Wer sich für Architektur interessiert, darf sich OPEN HOUSE ZÜRICH schlicht nicht entgehen lassen. Zum achten Mal öffnet Zürich nun für ein Wochenende seine Türen und gewährt einen Blick hinter die Fassaden von über 130 herausragenden historischen und zeitgenössischen Bauten und Aussenräumen
Nach langer epidemiebedingter Pause war es endlich wieder so weit. Der traditionelle Pensioniertenausflug führte uns dieses Mal ins Vitra Museum in Weil am Rhein. Dieser Tag ist jeweils unseren ehemaligen Mitarbeitenden gewidmet und ein Dank für alles, was sie für unser Unternehmen geleistet hatten.
Funktionale Raumstruktur für Offenheit und für ein wohnliches Ambiente ist für die Arealüberbauung Uptown Basel in Arlesheim ein zentrales Thema. Jetzt wurde eine weitere Etappe des Ausbaus realisiert, in der dem Geschäftsbereich ImRaum eine wichtige Rolle zukam.
René Ganz, 47, hat seit kurzem seine ersten 200 Tage bei Keller Unternehmungen als Chief Operating Officer (COO) gemeistert. Zeit, ihn vorzustellen, ihm ein, zwei Geheimnisse abzuringen und einen Blick in die Zukunft zu wagen. Für ihn persönlich, für Keller Unternehmungen und für die Branche.
archithese, die renommierte internationale Zeitschrift für Architektur hat anlässlich der Hefterscheinung Keramik zu einem Symposium an der ETH Zürich eingeladen, um über das Potenzial Backstein zu diskutieren. Mit dabei Susanne Mühlhaus, Leiterin unseres Engineering-Geschäftsbereichs.
Seit 10 Jahren haben die Keller Unternehmungen ihre Büros in der ehemaligen Produktionshalle in Pfungen, in welcher bis Ende der 90er Jahre Dachziegel produziert wurden. Die Zeit war reif für eine etwas tiefgreifendere Kosmetik: eine neue, moderne Arbeitswelt.
Ursprünglich wurde in der altehrwürdigen Villa Keller in Pfungen mit Kohle, dann lange Jahre mit Öl und heute per Fernwärmeleitung geheizt. Die Villa Keller kann wahrlich eine interessante Geschichte erzählen. Eine, die Historie und Moderne vereint, eine, die wir mitschreiben dürfen.
Vor vier Jahren waren wir zuletzt an der Architect@Work. Von unserem diesjährigen Auftritt ziehen wir eine äusserst positive Bilanz: Ein kurzer Erlebnisbericht und ein Interview mit Tobias Demarmels, Architekt, reger Messebesucher, Geschäftsleitungsmitglied bei Schoch + Partner AG in Horw.
Besart Krasniqi ist bei Keller Systeme AG für die Führung der Verkaufsorganisation im Bereich Fassaden verantwortlich. In dieser Funktion erarbeitet er gemeinsam mit seinem Team jeweils Verkaufskonzepte, die auf Kunden zugeschnitten sind.
Die Hochschule Luzern (HSLU) hat in einer Medienmitteilung über unsere erfolgreiche Zusammenarbeit rund um das neueste Produkt kelesto Signa reflektiert. Von der Masterarbeit über das Forschungsprojekt bis zur Marktreife.
Trennwandsysteme sind oftmals die wirtschaftliche Lösung für flexible Raum- und Arbeitsplatzgestaltung und richten sich immer nach ganz bestimmten Bedürfnissen. Im Falle der Spitex Neuenhof sollten die strengen Formen etwas aufgelockert werden.
Wenn Fassaden oder Bodenbeläge in die Jahre kommen, sollte man den richtigen Moment für den kosmetischen Eingriff erwischen, oder die unerwünschte Veränderung wird vom Reinigungs- zum Sanierungsfall. Und manchmal sind auch Sonderanfertigungen gefragt. Zeit für den Baudienst.
Das aussergewöhnliche Wohnprojekt entsteht an privilegierter Lage am Sonnenhang von Pfungen. Die acht freistehenden Häuser mit jeweils 5–6 Zimmern auf einer Wohnfläche ab 182 m² haben viele Vorzüge: beeindruckende Architektur, hochwertiger Ausbau und einen idealen Standort für Familien.
Das renommierte Schweizer Fachmagazin «Hochparterre» hat über das grösste Bauprojekt unserer Firmengeschichte «Am Ziegeleiplatz Dättnau» einen treffenden Artikel verfasst, in dem alles abgebildet ist, was dieses Projekt so besonders macht.
Planung, Produktion und Montage der Fassadenelemente für das Hochhaus Bigboy sowie zwei ergänzende Gebäude in der Lokstadt waren eine grosse Herausforderung. Welche es zu meistern gab, erzählt Dirk Gabele, Leiter Planung & Ausführung unseres Bereichs Fassaden.
Die Lokstadt in Winterthur ist ein neuer Stadtteil; urban in der Ausstrahlung, nachhaltig in der Bauweise. Derzeit wird das letzte Baufeld bebaut mit dem Hochhaus Bigboy und zwei ergänzenden Bauten.
An attraktiver Lage zwischen Zürich und Winterthur entsteht ein Wohnbauprojekt, das alle zeitgemässen Anforderungen erfüllt. Moderne Architektur, offenes sowie helles Wohnambiente, solid-moderne Bauweise und nachhaltige Energiegewinnung sind die Kernthemen von Tre Monti.
Entdecken Sie im Film zu unserer Firmenchronik die wichtigsten Meilensteine aus 160 Jahren Firmengeschichte
Neben Engineering, ImRaum und Fassaden ist Immobilien unser vierter Geschäftsbereich. Mit Partnern gestalten und bauen wir neue Lebensräume für die Zukunft – langlebig, nachhaltig und innovativ. Ein kleiner Einblick in die Abteilung.
Stefan Masthoff ist Projektleiter Konstruktion bei der Fankhauser Architektur AG in Reinach. Das Büro mit 20 Mitarbeitern ist auf Arealentwicklungen und Gesamtplanungen von Grossprojekten wie beispielsweise "Uptown Basel" spezialisiert.
Die Arealüberbauung Uptown Basel in Arlesheim ist ein Zukunftsprojekt mit Fokus auf die digitalisierte Industrieproduktion. Zukunftsweisend ist auch die räumliche Gliederung der Geschäftsräume von Bouygues, die in einem der Neubauten untergebracht sind.
Durchdacht gestaltete Büros sind ein Muss für erfolgreiche Unternehmen. Genau dies ist die Spezialität unseres Geschäftsbereichs ImRaum: Mit einem vielseitigen Sortiment von Trennwänden und Raumsystemen planen und realisieren wir Lösungen für jede gewünschte Office-Situation.
Oft entstehen erste Ansätze für neuartige Produkte im kreativen Umfeld von Hochschulen. Das war auch bei kelesto Signa, dem Kubrix-Klinkerstein mit veränderbarer Struktur und Farbe, der Fall.
Die Projektleiterin Isabel Rosa Müggler Zumstein gibt einen vertieften Einblick in das Forschungsprojekt «ExxE - Extended Extension» der HSLU, welches die Basis bildet für den neuen Kubrix-Klinker kelesto Signa. Dieses Projekt übersetzt konzeptionelle Experimente in marktorientierte Anwendungen.
Unser Bereich Engineering entwickelt gemeinsam mit Hochschulen visionäre Produkte für die künftige Baugeneration, zum Beispiel kelesto Signa. Ein kleiner Einblick in unsere Innovationsabteilung.
Vor mehr als 160 Jahren begann mein Ururgrossvater Johann Jakob Keller eher zufällig mit der Produktion von Backsteinen. Fünf Generationen später ist vieles anders geworden. Im Januar 2021 ist die Backsteinproduktion in die neu gegründete Kubrix AG überführt worden. Wie geht es weiter?
Dank Forschung, Hightech und der Zusammenarbeit mit namhaften Architekten entwickeln wir neuartige Produkte und Konzepte für das Bauen der Zukunft.
Mehr als 160 Jahre sind seit den Anfängen der Keller Ziegeleien im Jahr 1857 vergangen und vieles ist seither anders geworden. Steht damals noch die Handarbeit im Vordergrund und werden die Ziegel.
Als Baustoff verbindet der Ziegel die Vergangenheit mit der Zukunft. Er besticht durch Langlebigkeit, ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften und vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
